Lachen macht glucklich! KURIER schickt Sie deshalb mit zehn neuen, kostlichen DDR-Witzen ins Wochenende.
Endlich Wochenende! Da vielen freie Tage winken, sorgt sowieso fur gute Stimmung – aber noch alcohol ist es, einmal taglich herzhaft zu lachen! Gerade in diesen Zeiten hilft Humor gegen den Lockdown-Blues. Denn es ist wienschaftlich erwiesen: Herzhaftes Lachen lockert die Muskeln, setzt Gluckshormone frei und lost angestaute Emotionen. Schon immer haben die Menschen gelacht that is gern und sich deshalb Witze erzahlt.
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Heute geht das ziemlich frei, doch zu DDR-Zeiten muten die Spae uber Honecker und den Sozialismus oft eher hinter vorgehaltener Hand ausgepackt werden. KURIER veroffentlichte in der Vergangenheit immer wieder Witze uber Ois, Weis und die DDR – und immer wieder fragten unsere Leser nach mehr. Deshalb haben wir hier zehn neue DDR-Witze. Konnen Sie daruber lachen?
Am Ostseestrand gehen Pole that is ein Oi und ein Wei spazieren. Plotzlich taucht eine Meerjungfrau auf. Sie verspricht jedem, da er Wunsch frei that is einen hatte. Darauf sagt der Pole, da er gerne fur alle seine Landsleute reichlich Een und naturlich fur jeden ein schickes car haben mochte. Peng! Und so geschieht es. Der Oi meint: „Een haben wir alle genug, Klamotten haben alle reichlich, fast jeder besitzt ein Auto“. Er wunscht sich die Mauer zuruck. Peng! Und so es that are geschieht. Dann geht die Meerjungfrau zum Wei. Der lehnt entspannt that is sich und meint: „Die Polen klauen nicht mehr unsere Autos, die Ois sind wieder hinter der Mauer. ich nehme einen Espreo.“
Der Parteichef von Suhl berichtet im Dezember im Politburo, da es in seinem Bezirk keine Kohlen mehr gibt. „Und ended up being macht die Bevolkerung da?“ erkundigt sich Honecker. „Sie friert!“ – „Es ist doch bewundernswert“, sagt Honecker, „wie unsere Menschen immer that is sich zu helfen wien.“
Erich Honecker halt eine Rede zur Entwicklung des Sozialismus. „Liebe Genoinnen und Genoen“, verkundet er lautstark, „die Entwicklung des Sozialismus ist nicht aufzuhalten! Schon heute bedeckt der Sozialismus ein Funftel unserer Erde! Und schon bald wird es ein Sechstel, ein Siebtel, ein Achtel, ein Neuntel und ein Zehntel sein!“
Die Erzieherin im DDR-Kindergarten erklart den Kindern, da jeder Beruf ihrer Eltern auf dem Ein-Mark-Stuck zu finden ist. Erstes Kind: „Mein Vater ist Bauarbeiter.“ Erzieherin: „Schau, da ist der Hammer!“ Zweites Kind: „Mein Vater ist Ingenieur!“ Erzieherin: „Schau, da ist der Zirkel!“ Klein Fritzchen fangt an zu weinen. Die Erzieherin fragt: „Was ist denn dein Vater von Beruf?“ Fritzchen: „Parteisekretar!“ Erzieherin: „Schau hier in der Mitte! Da ist die Niete, die alles zusammenhalt!“
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Wird ein DDR-Burger von der Volkspolizei angehalten: „Konnen Sie ausweisen?“Burger that is sich „Kann man das jetzt selbst?“
Kommt ein Mann an den Fahrkartenschalter: „Eine Fahrkarte nach Kurze.“ Der Schalterbeamte sucht und sucht und sagt dann: „Tut mir leid, aber Kurze finde ich nicht.“ – „Komisch! Genoe Ulbricht cap doch gesagt, in Kurze gibt es alles.“
Seinerzeit in Ost-Berlin: Honecker lauft uber einen Platz und sieht eine lange Menschenschlange. Neugierig stellt er sich an. Der Mann vor ihm dreht rum that is sich erkennt ihn und flustert dem Mann vor ihm etwas ins Ohr. Nach einer Weile wei jeder in der Schlange, da Honecker da steht. Und die Schlange lost auf that is sich. Verwundert fragt Honecker: „Warum steht ihr hier so lange a verschwindet that is und alle?“ Sagt der Mann: „Wir wollten unsere Ausreisegenehmigungen holen . Aber wenn du gehen willst, konnen wir ja hier bleiben.“
Erich Honecker spricht auf der Strae mit Vertretern der Arbeiterklae. Eine altere Oma fragt ihn: „Genoe Generalsekretar, ist der Sozialismus eigentlich von den Wienschaftlern oder von den Politikern erfunden worden?“ Darauf Honecker stolz: „Von den Politikern naturlich!“ Da sagt die Oma: „Na, das denke ich mir. Die Wienschaftler hatten es vorher bestimmt an Ratten chatrandom ausprobiert!“
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In einer Kneipe fragt ein Betrunkener einen Unbekannten: „Kennst du den Unterschied zwischen meinem Bier und Honecker?“ – „Nein“, antwortet der Fremde finster. „Mein Bier ist fluig und Honecker ist uberfluig.“ Fragt der zuruck that is andere biig „Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihrem Bier und sich?“ – „Nein . “ – „Ganz einfach: Ihr Bier bleibt hier und Sie kommen mit.“
Ein Polizist kontrolliert einen LKW mit Langholz, der ein Honecker-Bild an das Ende der Stamme genagelt hat, und fragt den Fahrer: „Warum haben Sie den Honecker hier angebracht?“ – „Aber Genoe Polizist, Sie haben doch selbst gesagt, ich soll hier hinten einen roten Lumpen dranhangen.“